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Sonntag, 27. Dezember 2015
Warum man auf Arschlöcher/Schlampen steht
stuart barclay, 15:26h
Eines Tages kam eine Freundin zu mir. Sie heulte sich bei mir aus, dass sie immer, an den falschen Typ Mann gerate. Alle ihre ex-Freunde, haben sie auf die eine oder andere Art, verletzt oder betrogen. „Sind denn alle Männer Schweine?“, fragte sie mich. Dabei erfasste mich ein komisches Gefühl von Déjà-vu.
Denn das war immer hin das dritte Mal, dass sie nach einer Trennung, diesen Satz aussprach. Schon während diesen Beziehungen, erlebte sie Sachen, die nicht in einer Beziehung passieren sollten. Mehrmals wurde sie kritisiert sie sei zu dick, was sie wirklich nicht ist, was sie aber in einen Schlankheitswahn stürzte und Essprobleme auslöste. Ihr ganzes Leben wurde davon in besitzt genommen. Sie konnte nur noch daran denken, dass sie dick sei, wie viele Kalorien in welchem Produkt steckt und wurde sehr unglücklich.
Ein anderer Freund, schaute sie kaum mit dem Arsch an, benutzte sie, nahm was er wollte und ließ sie fallen. Ihre Beziehung fing an und endete schnell wieder. Aber ein paare Wochen später, waren sie wieder zusammen und dann wieder getrennt. Dies ging fast ein ganzes Jahr so. Immer sagte sie wie schrecklich er doch ist und was für ein Arschloch er sei, aber sie ließ sich immer wieder auf ihn ein. Als ich fragte warum sie dies tut antwortete sie: „Sie liebe ihn doch“, dann klingelte das Telefone sie ging ran, am Apparat, ihr Freund. Er machte sie fertig warum sie bei mir sein und das sie sofort wieder nach Hause kommen sollte. Nach einem 30 Minütigen Streit, legte sie auf, verabschiedete sich und ging nach Hause. Ich dachte mir: Warum zum Teufel tut sie sich das an? Ist sie zu willens schwach oder blind vor Liebe? Kann sie überhaupt Wissen was Liebe ist?
Naja wie immer ging die Beziehung, zum Glück, zu Ende. Sie war wieder niedergeschmettert und die Tage zogen ins Land. Ihr ging es schon etwas besser, als sie auf einen weiteren Mann traf. Der allerdings anders war, als ihr vorigen Freund. Sie trafen sich, sie verstanden sich gut, sie schwärmte von ihm. Wir nennen ihn mal Paul. Ich konnte auch seine Bekanntschaft machen und mein Eindruck war ebenfalls sehr gut. Doch dann passierte was komisches. Sie kamen nicht zusammen.
Sie zierte sich, war sich nicht sicher, sie war voller Zweifel. Na gut, sie hat viele schlechte Erfahrung gemacht, das kann ich verstehen. Aber dann fing sie wieder an, sich mit ihrem ex zu treffen und versetzte Paul. Paul machte sich große Sorgen um sie. Er wollte für sie da sein. Er gestand mir, dass er sich in sie verliebt hätte. Ich traf mich wieder mit ihr und fragte:“ Ob sie denn wisse was sie gerade macht? Warum sie Paul plötzlich so behandelte?“ Nach einer langen Diskussion, fanden wir denn Grund dafür.
Es lag daran, dass sie sich selbst, nicht ausstehen konnte. Sie mochte sich selbst einfach nicht. Sie meinte sie war hässlich, dick, merkwürdig, alles in allem, hielt sie sich, für eine schlechte Person. Wie könnte also eine Person, die gut oder schön ist, sie lieben? Sie verdient eine gute Behandlung nicht! Meinte sie zumindest. So das sie Paul, vielleicht für verblendet oder Navi hielt, weil er sie gut behandelt. Sie hatte den Eindruck, dass jene die sie schlecht Behandeln, reifer waren bzw. dass sie diese Personen eher verdiente. Doch gibt es ein Happy End. Nach dem sie diese Erkenntnis erlangte, fing sie an sich stück für stück, anders zu sehen und Pauls Zuwendung zu akzeptieren. Sie und Paul kamen zusammen und sind es bis heute und das Wichtigste von allem ist, sie sind Glücklich.
Es ist jedoch erschütternd, wie sehr man lernen muss, sich selbst zu lieben. Wie viele Menschen gibt es, die in den Spiegel sehen können und sagen: “Ich bin gar nicht mal so schlecht“? Doch ist es in unserer heutigen Zeit, die von Geschwindigkeit und Erreichbarkeit dominiert ist, wichtiger als je zu vor anzuhalten. Seine Ohren nach innen zu kehren und zu lauschen, wer man eigentlich ist. Sobald man das Flüstern klar hören kann, muss man dann lernen, sich zu schätzen und zu lieben. Wenn man das kann, dann wird man zum Schüler der Mittelfinger Philosophie. Und wenn das nächste Mal, eine Werbung läuft wo perfekte Models, perfekte angezogen sind und andeuten wie alle Männer/Frauen auf einen Fliegen würden. Dann kann man ganz gelassen den Finger erheben und der Werbung sagen: „Fick Dich! Dafür kann ich Schokolade essen und das, ist doch mal so viel geiler!“
Denn das war immer hin das dritte Mal, dass sie nach einer Trennung, diesen Satz aussprach. Schon während diesen Beziehungen, erlebte sie Sachen, die nicht in einer Beziehung passieren sollten. Mehrmals wurde sie kritisiert sie sei zu dick, was sie wirklich nicht ist, was sie aber in einen Schlankheitswahn stürzte und Essprobleme auslöste. Ihr ganzes Leben wurde davon in besitzt genommen. Sie konnte nur noch daran denken, dass sie dick sei, wie viele Kalorien in welchem Produkt steckt und wurde sehr unglücklich.
Ein anderer Freund, schaute sie kaum mit dem Arsch an, benutzte sie, nahm was er wollte und ließ sie fallen. Ihre Beziehung fing an und endete schnell wieder. Aber ein paare Wochen später, waren sie wieder zusammen und dann wieder getrennt. Dies ging fast ein ganzes Jahr so. Immer sagte sie wie schrecklich er doch ist und was für ein Arschloch er sei, aber sie ließ sich immer wieder auf ihn ein. Als ich fragte warum sie dies tut antwortete sie: „Sie liebe ihn doch“, dann klingelte das Telefone sie ging ran, am Apparat, ihr Freund. Er machte sie fertig warum sie bei mir sein und das sie sofort wieder nach Hause kommen sollte. Nach einem 30 Minütigen Streit, legte sie auf, verabschiedete sich und ging nach Hause. Ich dachte mir: Warum zum Teufel tut sie sich das an? Ist sie zu willens schwach oder blind vor Liebe? Kann sie überhaupt Wissen was Liebe ist?
Naja wie immer ging die Beziehung, zum Glück, zu Ende. Sie war wieder niedergeschmettert und die Tage zogen ins Land. Ihr ging es schon etwas besser, als sie auf einen weiteren Mann traf. Der allerdings anders war, als ihr vorigen Freund. Sie trafen sich, sie verstanden sich gut, sie schwärmte von ihm. Wir nennen ihn mal Paul. Ich konnte auch seine Bekanntschaft machen und mein Eindruck war ebenfalls sehr gut. Doch dann passierte was komisches. Sie kamen nicht zusammen.
Sie zierte sich, war sich nicht sicher, sie war voller Zweifel. Na gut, sie hat viele schlechte Erfahrung gemacht, das kann ich verstehen. Aber dann fing sie wieder an, sich mit ihrem ex zu treffen und versetzte Paul. Paul machte sich große Sorgen um sie. Er wollte für sie da sein. Er gestand mir, dass er sich in sie verliebt hätte. Ich traf mich wieder mit ihr und fragte:“ Ob sie denn wisse was sie gerade macht? Warum sie Paul plötzlich so behandelte?“ Nach einer langen Diskussion, fanden wir denn Grund dafür.
Es lag daran, dass sie sich selbst, nicht ausstehen konnte. Sie mochte sich selbst einfach nicht. Sie meinte sie war hässlich, dick, merkwürdig, alles in allem, hielt sie sich, für eine schlechte Person. Wie könnte also eine Person, die gut oder schön ist, sie lieben? Sie verdient eine gute Behandlung nicht! Meinte sie zumindest. So das sie Paul, vielleicht für verblendet oder Navi hielt, weil er sie gut behandelt. Sie hatte den Eindruck, dass jene die sie schlecht Behandeln, reifer waren bzw. dass sie diese Personen eher verdiente. Doch gibt es ein Happy End. Nach dem sie diese Erkenntnis erlangte, fing sie an sich stück für stück, anders zu sehen und Pauls Zuwendung zu akzeptieren. Sie und Paul kamen zusammen und sind es bis heute und das Wichtigste von allem ist, sie sind Glücklich.
Es ist jedoch erschütternd, wie sehr man lernen muss, sich selbst zu lieben. Wie viele Menschen gibt es, die in den Spiegel sehen können und sagen: “Ich bin gar nicht mal so schlecht“? Doch ist es in unserer heutigen Zeit, die von Geschwindigkeit und Erreichbarkeit dominiert ist, wichtiger als je zu vor anzuhalten. Seine Ohren nach innen zu kehren und zu lauschen, wer man eigentlich ist. Sobald man das Flüstern klar hören kann, muss man dann lernen, sich zu schätzen und zu lieben. Wenn man das kann, dann wird man zum Schüler der Mittelfinger Philosophie. Und wenn das nächste Mal, eine Werbung läuft wo perfekte Models, perfekte angezogen sind und andeuten wie alle Männer/Frauen auf einen Fliegen würden. Dann kann man ganz gelassen den Finger erheben und der Werbung sagen: „Fick Dich! Dafür kann ich Schokolade essen und das, ist doch mal so viel geiler!“
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Montag, 21. Dezember 2015
Was Nachrichten mit uns machen
stuart barclay, 18:50h
Wenn man die Nachrichten einschaltet, könnte man leicht in Depressionen verfallen. Hauptthema sind Kriege, Terrorismus, Morde, Korruption, Flüchtlingskrise, dann etwas zum Umsatz der Industrie, während des Weihnachtsgeschäft und zum schluss das Wetter. Wöchentlich gibt es neue Bedrohungen worüber man Berichten kann. Eine Zeit lang war der Ukraine Konflikt und die Beziehung zu Russland der schwer Punkt, dann standen, wie aus dem nichts, die Flüchtlinge vor der Tür, wer hätte ahnen können, das ein schon mehr als vierjähriger Bürgerkrieg, den Menschen in Syrien nicht gefällt. Jetzt ist dies wieder das Top Thema und die Ukraine muss sich wieder hinten anstellen. Dasselbe passiert fast mit jedem Problem in den Nachrichten. Es wird berichtet und berichtet, über diese großen Ereignisse, bis der Zuschauer dieser überdrüssig ist bzw. das Thema sich abgenutzt hat, dann kommt das nächste und das vorige wird fürs erste vergessen.
Auch spielt Entfernungen bei der Schwere der Nachrichten eine Wichtige Rolle. Zum Beispiel die schrecklichen Anschläge von Paris, haben bewirkt, das Deutschland sich an dem Militäreinsatz in Syrien beteiligt und man plötzlich versucht, eine Allianz gegen den IS zu bilden. Wochen zu vor hat eine Bombe ein Russisches Flugzeug zum Abstürzen gebracht, woran nach Untersuchungen auch die IS schuld ist. Bei diesem Absturz sind 224 Menschen gestorben!
Aber diese Nachricht, hat nicht dafür gesorgt, dass man meinte, man müsste viele Ressourcen zur Bekämpfung des IS binden. Auch hatte sich die Terror Angst in Deutschland danach nicht gesteigert. Obwohl mehr Menschen bei dem Flugzeug Absturz gestorben sind, empfinden die meisten hier in Deutschland, die Anschläge in Paris schlimmer. Wir haben mehr Angst vor dem radikalen islamischen Terrorismus, als vor den radikalen Rechtsextremismus, obwohl dieser, in Deutschland, weitaus mehr Menschen angegriffen, verletzt und getötet hat. Und dies auch weiterhin tun.
Eine anderer Punkt ist, dass die Nachrichten fast immer über schlechtes berichten, selten erzählen sie was gutes, womit man den Eindruck gewinnt, dass die Welt komplett vom schlechten beseelt ist. Dies ist gefährlich, da diese Einstellung uns möglicherweise im Unterbewusstsein zu uns sagt: "Die Welt ist schieße, warum sollte ich versuchen mich gut zu benehmen, zu vertrauen, zu lieben, gütig zu sein etc."
Obwohl es noch viel Gutes in der Welt gibt. Aber diese „gute“ ist nicht für ein Nachrichten geeignet, weil es ruhiger und subtiler ist. Menschen wollen lieber was lautes, buntes, Spektakuläres und nehmen dies eher war, als was Ruhiges. Ein Fehler zum Beispiel, ist oft weitaus schlimmer, als wenn man etwas lange Richtig macht. Der lob fürs richtig arbeiten fällt kleiner aus, als die Bestrafung für einen Fehler. Als weiteres Beispiel, kann die Berichterstattung über Rechtsradikale Kommentare in sozialen Netzwerken dienen.
Die Berichterstattung fing so an:“ Obwohl es viele Kommentare gibt, die offenherzig und freundlich sind, gibt es auch welche, mit rechtsextremen Botschaften“ Danach folgte eine halbe stunde lang, ein Diskussion über diese rechtsextremen Kommentare. Und das setzt genau das falsche Signal. Das ganze gute wird fast unter den Tisch gekehrt und die Minderheit der Rechtsextremen Kommentare erhalten die Oberhand. So müssen Nachrichten, fast nur schlechtes senden, damit die Einschaltquoten stimmen oder genug Zeitungen verkauft werden. Oder keiner glaubt, das Nachrichten, die fast nur aus Gutes bzw. ausgewogen berichten bestehen, erfolgreich sein können. Deswegen versucht man es gar nicht erst.
Es gäbe noch so viel zu behandeln. Doch darum werde ich mich ein anderes mal kümmern.
Das nächste Mal wenn man die Nachrichten verfolgt, mit all ihren Kriegen, Morden und Krisen. Sollte man daran denken wie viele Gutes nicht berichtet wird, sei es die Lehrerin die sich gewissenhaft um ihre Schüler kümmert, tausende von Ehrenamtliche Mitarbeiter die helfen wo sie können, das Personal in Krankenhäuser und Hospizen etc. Und wenn man das Ende der Sendung erreicht hat und der Wetter Bericht kommt. Kann man mit einem Lächeln auf dem Gesicht denken: „Na endlich kommt dass, was mein Leben wohl am Meisten beeinflussen wird“
Auch spielt Entfernungen bei der Schwere der Nachrichten eine Wichtige Rolle. Zum Beispiel die schrecklichen Anschläge von Paris, haben bewirkt, das Deutschland sich an dem Militäreinsatz in Syrien beteiligt und man plötzlich versucht, eine Allianz gegen den IS zu bilden. Wochen zu vor hat eine Bombe ein Russisches Flugzeug zum Abstürzen gebracht, woran nach Untersuchungen auch die IS schuld ist. Bei diesem Absturz sind 224 Menschen gestorben!
Aber diese Nachricht, hat nicht dafür gesorgt, dass man meinte, man müsste viele Ressourcen zur Bekämpfung des IS binden. Auch hatte sich die Terror Angst in Deutschland danach nicht gesteigert. Obwohl mehr Menschen bei dem Flugzeug Absturz gestorben sind, empfinden die meisten hier in Deutschland, die Anschläge in Paris schlimmer. Wir haben mehr Angst vor dem radikalen islamischen Terrorismus, als vor den radikalen Rechtsextremismus, obwohl dieser, in Deutschland, weitaus mehr Menschen angegriffen, verletzt und getötet hat. Und dies auch weiterhin tun.
Eine anderer Punkt ist, dass die Nachrichten fast immer über schlechtes berichten, selten erzählen sie was gutes, womit man den Eindruck gewinnt, dass die Welt komplett vom schlechten beseelt ist. Dies ist gefährlich, da diese Einstellung uns möglicherweise im Unterbewusstsein zu uns sagt: "Die Welt ist schieße, warum sollte ich versuchen mich gut zu benehmen, zu vertrauen, zu lieben, gütig zu sein etc."
Obwohl es noch viel Gutes in der Welt gibt. Aber diese „gute“ ist nicht für ein Nachrichten geeignet, weil es ruhiger und subtiler ist. Menschen wollen lieber was lautes, buntes, Spektakuläres und nehmen dies eher war, als was Ruhiges. Ein Fehler zum Beispiel, ist oft weitaus schlimmer, als wenn man etwas lange Richtig macht. Der lob fürs richtig arbeiten fällt kleiner aus, als die Bestrafung für einen Fehler. Als weiteres Beispiel, kann die Berichterstattung über Rechtsradikale Kommentare in sozialen Netzwerken dienen.
Die Berichterstattung fing so an:“ Obwohl es viele Kommentare gibt, die offenherzig und freundlich sind, gibt es auch welche, mit rechtsextremen Botschaften“ Danach folgte eine halbe stunde lang, ein Diskussion über diese rechtsextremen Kommentare. Und das setzt genau das falsche Signal. Das ganze gute wird fast unter den Tisch gekehrt und die Minderheit der Rechtsextremen Kommentare erhalten die Oberhand. So müssen Nachrichten, fast nur schlechtes senden, damit die Einschaltquoten stimmen oder genug Zeitungen verkauft werden. Oder keiner glaubt, das Nachrichten, die fast nur aus Gutes bzw. ausgewogen berichten bestehen, erfolgreich sein können. Deswegen versucht man es gar nicht erst.
Es gäbe noch so viel zu behandeln. Doch darum werde ich mich ein anderes mal kümmern.
Das nächste Mal wenn man die Nachrichten verfolgt, mit all ihren Kriegen, Morden und Krisen. Sollte man daran denken wie viele Gutes nicht berichtet wird, sei es die Lehrerin die sich gewissenhaft um ihre Schüler kümmert, tausende von Ehrenamtliche Mitarbeiter die helfen wo sie können, das Personal in Krankenhäuser und Hospizen etc. Und wenn man das Ende der Sendung erreicht hat und der Wetter Bericht kommt. Kann man mit einem Lächeln auf dem Gesicht denken: „Na endlich kommt dass, was mein Leben wohl am Meisten beeinflussen wird“
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Sonntag, 20. Dezember 2015
Der Wal, eine Geschichte über das Leben
stuart barclay, 21:32h
Als Wale schwimmen wir durch das Meer unseres Lebens. Ein wunderschöner und Gefährlicher Ort zur Gleichen Zeit. Denn das glitzerte der Oberfläche und manch seltsamer umriss, den man erspähen kann, verleitet einen, immer weiter aufzutauchen, denn dort scheint das Schöne und das Glück zu liegen. Aber da lauert was ganz anderes, nämlich die Harpuniere, die uns locken wollen.
Sobald man ihren umrissen folgt und auftaucht, schießen sie ihre Harpunen ab, manche können verfehlen, doch werden viele von ihnen getroffen. Die Harpunen bohren sich tief ins Fleisch, nur unter großen Schmerzen können diese wieder rausgerissene werden, weshalb die meisten entscheiden, sie stecken zu lassen. So zieht der Schlepper den Wal in einer Richtung, und nach einer Weile, vergisst man die Harpune und den Schlepper. Man gleitet durchs Meer in der Überzeugung, so sein Glück zu finden, mit der Überzeugung, es ist der einzige und Richtige Weg. Man schaut den anderen Walen bei ihrem Kampf zu und ruft ihnen zu, dass sie doch zu einem kommen sollen, denn dies ist der richtige Weg. Alle die nicht hören, sind zu Blind diese einfache Wahrheit zu erkennen. So werden weitere zu dem Harpunier geleitet. Aber am Ende des Weges, sobald der Wal aus dem Meer gezerrt wird und ausgeweidet wird, erkennt man zu spät, dass er das alles nie Wirklich gewollt hatte. Das viel Schaden und schmerzen entstanden sind, durch diesen falschen Weg, auf denn man gezerrt wurde.
Und was kann man dagegen tun? Mag man sich wohl fragen. Wie kann man sich vor den Harpunieren schützen? Die Antwort(meiner Meinung nach)
ist die Philosophie.
Es ist die Philosophie die es einen ermöglicht, die Gefahren dieser Oberfläche zu sehen, sie ist es die unterscheiden kann, welche Wale einen zu einem Schlepper führen und welche einen wirklich helfen können. Sie ist es, die einen dazu befähigt, ohne Angst die Harpunen im eigenen Fleisch zu sehen. Weiter leitet sie uns, die seile dieser Harpune zu kappen, um wieder frei zu sein. Sie entlarvt die Harpunier und die verlorenen Wale, seine sie die Werbeindustrie, sei es die, die einen diktieren das man schlank sein muss um Glücklich zu sein, dies oder das Essen soll, dies oder das Anziehen soll oder so oder so leben soll. Sie zeigt uns, das was vielleicht wirklich Erstrebenswert ist, nicht an der Oberfläche, sondern am Meeresboden liegt. Sie gibt uns ein Licht, um die dort herrschende Dunkelheit zu vertreiben. Sie kann uns die Möglichkeit geben dort unaussprechlich schönes zu finden und es für sich zu erlangen. Auch werden wir befähigt, anderen Wale zu helfen, oder zur selbst Hilfe zu ermutigen.
Dies ist der Wert der Philosophie, der leider immer mehr in Vergessenheit gerät. Philosophie ist nicht nur ein Fach, das hinter den Mauern der Uni unterrichtet wird. Es steht mitten im Leben und betrifft uns alle. Philosophie besteht aus den beiden Wörtern Liebe und Wissen. Zwei Attribute, von denen es nie genug auf der Welt geben kann. Wissen um zu erkennen was wichtig für einen ist und was nicht, was falsche Ideen sind und was richtige. Die Eigenschaft am toten Bett liegen zu können und mit einem Grinsen ins nächste Abenteuer über zu gehen.
Die Liebe, jeder kennt sie irgendwie, man empfängt sie gerne und verschenkt sie gerne. Doch das erschreckende ist, dass die wenigsten es schaffen sich selbst zu Lieben. Oder allein sich selbst zu mögen. Wenn man dies schafft, gibt es kaum noch was, was einem wirklich schaden kann und das Glück wird vielleicht ein ständiger Begleiter. Oder um es mit den Worten von John Milton, in seinem Gedicht, On Time, zu sagen:
Then all this Earthy grosnes quit,
Attir'd with Stars, we shall for ever sit,
Triumphing over Death, and Chance, and thee O Time.
Sobald man ihren umrissen folgt und auftaucht, schießen sie ihre Harpunen ab, manche können verfehlen, doch werden viele von ihnen getroffen. Die Harpunen bohren sich tief ins Fleisch, nur unter großen Schmerzen können diese wieder rausgerissene werden, weshalb die meisten entscheiden, sie stecken zu lassen. So zieht der Schlepper den Wal in einer Richtung, und nach einer Weile, vergisst man die Harpune und den Schlepper. Man gleitet durchs Meer in der Überzeugung, so sein Glück zu finden, mit der Überzeugung, es ist der einzige und Richtige Weg. Man schaut den anderen Walen bei ihrem Kampf zu und ruft ihnen zu, dass sie doch zu einem kommen sollen, denn dies ist der richtige Weg. Alle die nicht hören, sind zu Blind diese einfache Wahrheit zu erkennen. So werden weitere zu dem Harpunier geleitet. Aber am Ende des Weges, sobald der Wal aus dem Meer gezerrt wird und ausgeweidet wird, erkennt man zu spät, dass er das alles nie Wirklich gewollt hatte. Das viel Schaden und schmerzen entstanden sind, durch diesen falschen Weg, auf denn man gezerrt wurde.
Und was kann man dagegen tun? Mag man sich wohl fragen. Wie kann man sich vor den Harpunieren schützen? Die Antwort(meiner Meinung nach)
ist die Philosophie.
Es ist die Philosophie die es einen ermöglicht, die Gefahren dieser Oberfläche zu sehen, sie ist es die unterscheiden kann, welche Wale einen zu einem Schlepper führen und welche einen wirklich helfen können. Sie ist es, die einen dazu befähigt, ohne Angst die Harpunen im eigenen Fleisch zu sehen. Weiter leitet sie uns, die seile dieser Harpune zu kappen, um wieder frei zu sein. Sie entlarvt die Harpunier und die verlorenen Wale, seine sie die Werbeindustrie, sei es die, die einen diktieren das man schlank sein muss um Glücklich zu sein, dies oder das Essen soll, dies oder das Anziehen soll oder so oder so leben soll. Sie zeigt uns, das was vielleicht wirklich Erstrebenswert ist, nicht an der Oberfläche, sondern am Meeresboden liegt. Sie gibt uns ein Licht, um die dort herrschende Dunkelheit zu vertreiben. Sie kann uns die Möglichkeit geben dort unaussprechlich schönes zu finden und es für sich zu erlangen. Auch werden wir befähigt, anderen Wale zu helfen, oder zur selbst Hilfe zu ermutigen.
Dies ist der Wert der Philosophie, der leider immer mehr in Vergessenheit gerät. Philosophie ist nicht nur ein Fach, das hinter den Mauern der Uni unterrichtet wird. Es steht mitten im Leben und betrifft uns alle. Philosophie besteht aus den beiden Wörtern Liebe und Wissen. Zwei Attribute, von denen es nie genug auf der Welt geben kann. Wissen um zu erkennen was wichtig für einen ist und was nicht, was falsche Ideen sind und was richtige. Die Eigenschaft am toten Bett liegen zu können und mit einem Grinsen ins nächste Abenteuer über zu gehen.
Die Liebe, jeder kennt sie irgendwie, man empfängt sie gerne und verschenkt sie gerne. Doch das erschreckende ist, dass die wenigsten es schaffen sich selbst zu Lieben. Oder allein sich selbst zu mögen. Wenn man dies schafft, gibt es kaum noch was, was einem wirklich schaden kann und das Glück wird vielleicht ein ständiger Begleiter. Oder um es mit den Worten von John Milton, in seinem Gedicht, On Time, zu sagen:
Then all this Earthy grosnes quit,
Attir'd with Stars, we shall for ever sit,
Triumphing over Death, and Chance, and thee O Time.
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