Dienstag, 29. Dezember 2015
Das "Image" Problem des Klimawandels
stuart barclay, 23:45h
Das Problem des Klimawandels ist es, dass er, in letzter Zeit, zu subtile ist. Wärmste Dezember seit Beginn der Klima Aufzeichnung, längere Dürre Perioden und der Rhein hatte neue Rekord Tiefstände erreicht. In Österreich herrscht, mitten im Winter, hohe Brandgefahr. England schlägt sich mit Überschwemmungen herum und die USA wird von Tornados heimgesucht. Doch das alles, ist nicht Spannend genug, reicht gerade so, um in die Kurznachrichten zu kommen.
Der Klimawandel sollte sich ein Beispiel am Is nehmen. Er sollte mit einem Tsunami, Hurrikan oder sonstige Katastrophe, tausende Menschen umbringen, dann würde er wieder für drei Monate Aufmerksamkeit bekommen.
Doch ist es auch wichtig, dass er sowas in einem Industrie Land tut, wie damals in Japan, und nicht nur in irgendein Entwicklungsland, von denen wir Wissen, das sie sowieso alle Opfer sind. Die Dürren in Afrika die 100 000 Menschen verdursten und verhungern lassen, ist ein alter Hut und kann sowieso niemanden mehr hinterm Ofen hervorlocken. Was mich daran erinnert, den abgelaufenen Joghurt und Käse wegzuwerfen…..naja weiter im Text. So eine Katastrophe muss, in einem Industrie Land passieren, dann hat man das Gefühl, dass was getan werden muss.
Erneut kann Japan als Beispiel dienen, nach dem verehrenden Tsunami und die Katastrophe von Fukushima, war es plötzlich an der Zeit sich Gedanken über einen Atomausstieg und die Umwelt zu machen. Obwohl ein halbes Jahr davor, die Laufzeiten für Atomkraftwerke verlängert wurden. Wo die CDU(und andere Partien) rotzfrech, dass ewige Thema der Grünen klauen und den Atomausstieg beschlossen. Aber es gibt Hoffnung am Horizont. Dieser Hoffnung Schimmer trägt den Namen VW.
VW hat mit ihren Diesel Autos, so viele Abgase eingespart, dass die Welt schon längst gerettet ist… zumindest Theoretisch….also auf dem Papier. Die Pinguine und Eisbären sollten nach Wolfsburg Pilgern und dort den VW Chefs persönlich danken. Den Theoretischen Welt Rettern. Sie waren mutig und sagten sich, die Entwicklung von Elektro Autos ist überbewertet und Menschen zu ermutigen Öffentliche Verkehres Mittel zu nutzen, ist auch sinnlos, vor allem weil die Busse oft von anderen Marken sind, unsere Autos, mit modifizierter Software, sind die Lösung.
Gut das der Klimagipfel in Paris ähnliches erreicht hat. Das die Länder dieser Welt, die 2 Grad Hürde einhalten und ihre Abgase Ausstoß einschränken…zumindest Theoretisch. So das einer der größten Umweltfreund China, ihrem Volk in den Straßen von Peking verkünden können: „Der Klima Wandel ist aufgehalten, die Welt ist gerettet! Theoretisch!“ Und die Menge Jubelt. Durch den Smog können zwar die ersten Reihen, denn Redner nicht sehen, aber Redner sind nicht da umgesehen zu werden, sondern um gehört zu werden. Und erleichtert stellen die Zuhörer fest, dass der Krebs in ihren Lungen, wohl auch nur, Theoretisch ist.
Der Klimawandel sollte sich ein Beispiel am Is nehmen. Er sollte mit einem Tsunami, Hurrikan oder sonstige Katastrophe, tausende Menschen umbringen, dann würde er wieder für drei Monate Aufmerksamkeit bekommen.
Doch ist es auch wichtig, dass er sowas in einem Industrie Land tut, wie damals in Japan, und nicht nur in irgendein Entwicklungsland, von denen wir Wissen, das sie sowieso alle Opfer sind. Die Dürren in Afrika die 100 000 Menschen verdursten und verhungern lassen, ist ein alter Hut und kann sowieso niemanden mehr hinterm Ofen hervorlocken. Was mich daran erinnert, den abgelaufenen Joghurt und Käse wegzuwerfen…..naja weiter im Text. So eine Katastrophe muss, in einem Industrie Land passieren, dann hat man das Gefühl, dass was getan werden muss.
Erneut kann Japan als Beispiel dienen, nach dem verehrenden Tsunami und die Katastrophe von Fukushima, war es plötzlich an der Zeit sich Gedanken über einen Atomausstieg und die Umwelt zu machen. Obwohl ein halbes Jahr davor, die Laufzeiten für Atomkraftwerke verlängert wurden. Wo die CDU(und andere Partien) rotzfrech, dass ewige Thema der Grünen klauen und den Atomausstieg beschlossen. Aber es gibt Hoffnung am Horizont. Dieser Hoffnung Schimmer trägt den Namen VW.
VW hat mit ihren Diesel Autos, so viele Abgase eingespart, dass die Welt schon längst gerettet ist… zumindest Theoretisch….also auf dem Papier. Die Pinguine und Eisbären sollten nach Wolfsburg Pilgern und dort den VW Chefs persönlich danken. Den Theoretischen Welt Rettern. Sie waren mutig und sagten sich, die Entwicklung von Elektro Autos ist überbewertet und Menschen zu ermutigen Öffentliche Verkehres Mittel zu nutzen, ist auch sinnlos, vor allem weil die Busse oft von anderen Marken sind, unsere Autos, mit modifizierter Software, sind die Lösung.
Gut das der Klimagipfel in Paris ähnliches erreicht hat. Das die Länder dieser Welt, die 2 Grad Hürde einhalten und ihre Abgase Ausstoß einschränken…zumindest Theoretisch. So das einer der größten Umweltfreund China, ihrem Volk in den Straßen von Peking verkünden können: „Der Klima Wandel ist aufgehalten, die Welt ist gerettet! Theoretisch!“ Und die Menge Jubelt. Durch den Smog können zwar die ersten Reihen, denn Redner nicht sehen, aber Redner sind nicht da umgesehen zu werden, sondern um gehört zu werden. Und erleichtert stellen die Zuhörer fest, dass der Krebs in ihren Lungen, wohl auch nur, Theoretisch ist.
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